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8 Tore! Irrer Geheimtest von Lok Leipzig in Aue

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Einmal wurde er bereits abgesagt. Doch nun wurde der heimliche Test bei Drittligist Erzgebirge Aue doch noch nachgeholt. Lok Leipzig, Spitzenreiter der Regionalliga Nordost, stimmte sich im Erzgebirge mit einem 4:4 auf den Kracher am Sonntag (13 Uhr, Plache-Stadion) gegen Carl Zeiss Jena ein. In Jena hatte sich Lok mit einem Tor von Luc Elsner in der Nachspielzeit an die Tabellenspitze gesiegt – und die bisher nicht wieder abgegeben. Lok Leipzig: Acht Tore im Test gegen Erzgebirge Aue In Aue gab es unter Ausschluss der Öffentlichkeit allerdings erst mal eine kalte Dusche – 0:3 nach nur 15 Minuten. So läuft das eben in der 3. Liga, wo jeder Fehler noch knallharter bestraft wird. Ali Loune, Kilian Jakob und Maximilian Schmid trafen. Aber: Malik Mac Lemore und Noel Eichinger brachten Lok aber noch vor der Pause auf 2:3 heran. Lesen Sie auch Überraschende Neuerung: Was Lok Leipzig jetzt plötzlich anders macht Mitten in der Saison gibt es diese überraschende Neuerung. Alarm bei Lok Leipzig: Ausgerechnet hier will Jena den Fanmarsch starten Vorm Spiel von Carl Zeiss Jena bei Lok Leipzig gibt es Aufregung. Und nach der Pause trafen Djamal Ziane und Alexander Siebeck gar zum 4:3 in einem irren Trainingsspiel, welches am Ende in letzter Minuten nach einem Treffer von Marcel Bär 4:4 ausging. Sportdirektor Toni Wachsmuth: „Insgesamt ein sehr gelungener Test. Wir hatten die Möglichkeit allen Spielern unter ausgezeichneten Bedingungen gegen einen sehr guten Gegner aus Aue Spielpraxis zu geben. Nachdem wir die erste Viertelstunde verschlafen hatten, zeigten die Jungs ein gutes Spiel. Vielen Dank an den Gastgeber für die problemlose Umsetzung des Testspiels.“ Nach Krebsdiagnose: Emotionales TV-Interview wegen Diekmeier-Tochter (14) 01:23 Quelle: Magenta Sport04.03.2025 Lok gewappnet für den Knaller gegen Jena? Kapitän Djamal Ziane sagte im Lokcast, dem Podcast des Klubs: „Gegen Jena war eigentlich immer Spektakel. Es war immer ein offenes und enges Spiel. Sie sind nicht aus Spaß Dritter. Die kommen nicht zu uns, um sich alles anzugucken.“

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