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IsraelHasserin verliert Job und BeamtenStatus

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Das Arbeitsministerium greift beim Israel-Hass in den eigenen Reihen durch. Die Israel-Hasserin Melanie Schweizer – bis vor Kurzem noch „Referentin“ im Arbeitsministerium – hat nicht nur ihren Job im Ministerium verloren, sondern ist jetzt sogar ihren Beamten-Status los. Zum Hintergrund: Schweizer verbreitet schon seit mehreren Monaten abstoßendsten Israel-Hass im Internet, verharmloste sogar die Schoah, indem sie Gaza als „größtes Konzentrationslager der Welt“ bezeichnete. Lesen Sie auch Ministerium prüft Konsequenzen: Heil schockiert! Mitarbeiterin hasst Israel Der Israel-Hass sitzt mittlerweile sogar schon in unseren Ministerien. Studenten zahlen Zwangsgebühren: So wird Israel-Hass an Universitäten finanziert Mit dem Semesterbeitrag bezahlen Universitäten nicht nur Studentenwohnheime und Mensen. ▶ Auf eine BILD-Anfrage Ende letzten Jahres reagierte das Ministerium von Hubertus Heil (52, SPD) bestürzt, erklärte gegenüber BILD: „Die Äußerungen der Mitarbeiterin haben wir mit Bestürzung zur Kenntnis genommen. Sie stehen nicht im Einklang mit den Werten unseres Hauses, das sich klar gegen jede Form von Antisemitismus positioniert.“ Jetzt handelt das Ministerium auch – und zeigt, was ein gelebtes „Nie wieder“ bedeutet: Schweizer wurde vor die Tür gesetzt und ist sogar keine Beamtin mehr! Ein klares, wichtiges Zeichen: Wer in einem deutschen Ministerium arbeitet, kann sich nicht gleichzeitig als Israel-Hasserin in der Öffentlichkeit betätigen. Zeigt in seinem Ministerium Konsequenz: Arbeitsminister Hubertus Heil Foto: RONNY HARTMANN/AFP Schon vor wenigen Wochen wurde die Israel-Hasserin von ihrem Job suspendiert, wie sie selbst auf „X“ (früher Twitter) bekannt gab. Am Freitag dann der endgültige Schlussstrich: In einem knapp 1-minütigen Videostatement gibt Schweizer am Samstag bekannt „gestern“ endgültig ihren Status als Beamtin verloren zu haben. Sie selbst sieht sich in der Opfer-Rolle und jammert: „Gestern wurde ich als Beamtin im Bundesministerium entlassen. […] Weil ich mich gegen den Genozid in Palästina durch Israel ausgesprochen habe.“ ▶ Was Melanie Schweizer konsequent nicht erwähnt: Israel verteidigt sich nach dem Terror vom 7. Oktober 2023. Damals hatten palästinensische Terroristen der Hamas rund 1200 Menschen kaltblütig ermordet, Frauen, Männer, Kinder, alte Menschen, Babys, fast alle von ihnen Juden. Das, was Schweizer als „Genozid in Palästina“ bezeichnet, ist das israelische Verteidigungshandeln gegen den entsetzlichen Angriff gegen Israel. In einem Videostatement gibt Schweizer ihre Kündigung bekannt Foto: x/Melaniebelizi Stattdessen verteidigt Schweizer weiterhin ihren Israel-Hass und die Relativierung der Schoah und sieht sich als Opfer: „Das ist ein eklatanter Angriff auf die Meinungsfreiheit und auf unsere verfassungsmäßig garantierten Grundrechte.“ Der Israel-Hass auf der „X“-Seite der Ex-Beamtin eskaliert derweil immer weiter – ungehindert verbreitet sie dort täglich neue Hetzbeiträge. Inzwischen bewegt sie sich in offen antisemitischen Kreisen, wo sie gemeinsam mit Gleichgesinnten gegen Israel Stimmung macht.

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